Bodenplatte für Anhänger kaufen: Wichtige Fragen geklärt 

Ein Anhänger ist ein praktischer Helfer im Alltag. Er wird zum Transportieren von Gartenabfällen oder größeren Elektrogeräten verwendet. Vielen Menschen nutzen einen Anhänger, um damit mehr Gepäck in den Urlaub nehmen zu können. Gerade für Familien mit Kindern ist das eine oft genutzte Möglichkeit mehr Spielzeug oder auch die Fahrräder mit ans Urlaubsziel nehmen zu können. 

Das wichtigste Bauteil ist immer die Bodenplatte des Anhängers. Sie ist wesentlich für die Statik und verantwortlich dafür, dass die Ladung sicher an ihr Ziel transportiert werden kann. Natürlich ist die Anhängerbodenplatte deshalb auch der größten Belastung ausgesetzt. Je nachdem was man mit dem Anhänger transportiert, kommt man nicht darum umher die Bodenplatte eines Anhängers zu erneuern. Dies macht wirtschaftlich meistens mehr Sinn als sich einen neuen Anhänger zu kaufen. Für uns ein guter Grund einmal zu schauen, was man beim Wechseln einer Anhänger Bodenplatte beachten muss.

Aus welchem Material soll die Bodenplatte für den Anhänger sein?

Hier gibt es keine pauschale Empfehlung. Aus Kostengründen werden sehr oft Siebdruckplatten verwendet. Dabei handelt es sich um eine mehrschichtige Holzplatte, die an der Ober- und Unterseite mit Kunststoff überzogen ist. Damit wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Allerdings sind die Kanten von Siebdruckplatten nicht geschützt, hier muss man selber tätig werden. Für eine mittelfristige Nutzung als Bodenplatte für Anhänger sind diese Platten geeignet. Allerdings wird man sie nach spätestens 10 Jahren erneuern müssen.

Deutlich länger halten Anhängerbodenplatten aus Metall. Wobei man hier natürlich auch unterscheiden muss zwischen Stahl, Aluminium und Edelstahl. Während Stahl korrosionsanfällig ist und einer ständigen Behandlung mit Rostschutz bedarf, sind die beiden letztgenannten Metalle grundsätzlich rostfrei. Aufgrund des geringeren Gewichts wird insbesondere Alu gerne als Bodenplatte für Anhänger verwendet.

Gründliches Arbeiten ist sehr wichtig

Wenn man die Bodenplatte eines Anhängers austauschen möchte, dann darf man nicht nur auf die Bodenplatte selbst schauen. Auch die Grundkonstruktion sollte man genau in Augenschein nehmen, damit man beim Befestigen der neuen Anhängerbodenplatte keine böse Überraschung erlebt. Insbesondere die Bereiche, die sonst von der Platte verdeckt sind, müssen gründlich auf Roststellen und Beschädigungen untersucht werden.

Sämtliche Teile, die man ausbaut, sollte man so lagern, dass man sie hinterher in der umgekehrten Reihenfolge wieder einbauen kann. Die Schrauben zum Anbringen der Bodenplatte sollte man bei dieser Gelegenheit austauschen. Die Kosten hierfür halten sich in Grenzen. Erst wenn die alte Bodenplatte vollständig demontiert ist, kann man die Maße für eine neue Bodenplatte für den Anhänger ausmessen.

Der Zuschnitt muss exakt erfolgen

Damit die Bodenplatte optimal sitzt und kein Spiel hat, muss sie genau nach Maß gefertigt werden. Dies stellt Hobbyhandwerker vor die schwierige Aufgabe eine Platte aus Edelstahl oder Aluminium selbst sägen zu müssen. Diesen Versuch sollte man nur unternehmen, wenn man über geeignetes Werkzeug dafür verfügt. Eine nicht gerade Schnittkante führt sonst dazu, dass die Bodenplatte den Anhänger nicht richtig schließt. Transportiert man Sand oder Erde, dann können diese während der Fahrt aus dem Hänger herausrieseln.

Je nach Stärke der Bodenplatte wird es sehr schwierig überhaupt selbst einen Zuschnitt vorzunehmen. Dies gelingt nämlich nur mit dünnen Blechen, die für den Untergrund eines Anhängers eher ungeeignet sind. Eine Herausforderung kann es schon sein eine Blechplatte in der Größe des Anhängers zu bekommen. Unter Umständen kann man diese über einen örtlichen Metallbaubetrieb beziehen. Im Baumarkt zählen große Bleche nicht zum Standardsortiment.

Welche Stärke sollte die neue Bodenplatte haben?

Man sollte sich an dem maximal zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers orientieren. Die Bodenplatte muss so ausgelegt sein, dass sie eine entsprechende Zuladung aushalten kann. Auch wenn man selbst sicher ist immer nur relativ leichtes Urlaubsgepäck in dem eigenen Hänger zu transportieren, sollte man damit für den Fall eines Verkaufs vorsorgen. Nicht jeder möchte nämlich einen Anhänger nur eingeschränkt nutzen. Auch der TÜV-Prüfer könnte kritisch gucken, wenn ein 750kg-Hänger nur ein dünnes Blech als Bodenplatte hat.

Wenn man eine neue Bodenplatte für den Anhänger kaufen möchte, dann sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen. So kann sichergestellt werden, dass man die richtige Tragfähigkeit erhält. Auch hinsichtlich der zu transportierenden Güter gibt es Unterschiede, weil verschiedene Edelstahlgüten für verschiedene Umgebungen gemacht sind.

Verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung

Edelstahlblech und auch Alu lassen sich auf verschiedene Weisen befestigen. Wenn man vorbohrt, dann kann man beide Metalle sehr gut und sicher verschrauben. Das ist gleichzeitig auch die einfachste Methode, die wohl für die meisten deshalb der Favorit sein wird. Schrauben bekommt man in jedem Baumarkt und einen Metallbohrer dürften die meisten Handwerker bereits haben.

Wenn man eine dauerhafte und sehr dichte Verbindung schaffen möchte, dann kann man auch auf Schweißen oder Löten zurückgreifen. Dies kommt immer dann zum Einsatz, wenn man einen komplett geschlossenen Anhänger haben will. Dank Schweißnaht oder Lötnaht ist die Anhängerbodenplatte durchgehend mit den Seitenwänden verbunden.

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